Ende des Wintersemesters war es wieder soweit – der „Presentation Day“ (kurz P-Day) der Rheinischen Hochschule Köln zeigte eindrucksvoll, wie viel Kreativität und Engagement in unseren Studierenden steckt. Dieses besondere Event, das regelmäßig einmal pro Semester stattfindet, wird von den Studierenden selbst organisiert und bietet eine Bühne für ihre innovativen Projekte aus den Studiengängen Mediendesign B.A. und User Experience Design M.A.
Praxisnah und kreativ: Die Highlights
Die Studierenden präsentierten vielfältige Arbeiten aus dem vergangenen Semester – darunter beeindruckende Webprojekte wie „Candy & Bar“ und „Strike of Love“, betreut von Prof. Karen Nennen, oder „Rufi“, das unter der Leitung von Prof. Marie-Susann Kühr entstand. Auch filmische Werke wie „Der letzte Satz“ und „Für Dich“, begleitet von Prof. Martin Teschner und Herrn Pfeifer, sorgten für große Aufmerksamkeit. Ergänzt wurde das Portfolio durch kreative Siebdrucke und Projekte, die in Zusammenarbeit mit realen Kund:innen entwickelt wurden.
Von Studierenden, für Studierende: Mehr als eine Präsentation
Der P-Day gibt Studierenden nicht nur die Möglichkeit, ihre Projekte einem größeren Publikum zu präsentieren, sondern auch wertvolle Erfahrungen im Bereich Veranstaltungsorganisation zu sammeln.
Praxisnah: Erfolge zeigen, Austausch fördern
„Der P-Day zeigt, wie vielfältig die Arbeiten an der RH Köln sind, und bietet uns die Gelegenheit, auf vergangene Erfolge zurückzublicken und uns auf die nächsten Herausforderungen vorzubereiten,“ betont Larissa, studentische Hilfskraft im UX Design M.A.
„Out of Vorlesung“: Networking und Inspiration inklusive
Nach den Präsentationen bot das Get-Together eine ideale Plattform für den Austausch untereinander, das Knüpfen neuer Kontakte und die Weiterentwicklung persönlicher Netzwerke – eine wertvolle Gelegenheit für alle Anwesenden.
„Für mich persönlich sind es vor allem die Gespräche, die man nach Abschluss der Präsentationen mit Mitstudierenden und Dozierenden führt. Man begegnet sich hier auf einer ganz anderen Ebene außerhalb der regulären Vorlesungen und hat, neben Pizza und leckeren Getränken, auch die Möglichkeit, sich über individuelle Interessen und private Projekte auszutauschen. Es ist schön zu beobachten, dass auch Kund:innen sowie Eltern und Geschwister, teilweise von weiter her, kommen, um sich die angefertigten Projekte anzuschauen.“
Ein großes Dankeschön!
Herzlichen Dank an alle Studierenden, die mit ihren Projekten und ihrer Organisation diesen Abend ermöglicht haben. Der nächste P-Day kann kommen – wir freuen uns schon jetzt auf die spannenden Arbeiten, die uns erwarten!