Prof. Dr. Remo Laschet
Professor für Wirtschaftsrecht
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Beruflicher Werdegang
Sein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte Remo Laschet beginnend Ende 1983 bis Ende 1988 an der Universität zu Köln, bevor er im Januar 1989 sein Erstes Juristisches Staatsexamen bei dem Oberlandesgericht Köln ablegte. Er begann folgend ein Promotionsstudium an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und parallel im Sommer 1989 ein journalistisches Volontariat bei einer Regionalzeitung. Im Sommer begann Remo Laschet seine Zeit als Rechtsreferendar, die er im Sommer 1993 mit dem Zweiten Juristischen Staatsexamen vor dem Justizprüfungsamt beim Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen abschloss.
Seit Sommer 1993 ist Remo Laschet als Rechtsanwalt zugelassen und in unterschiedlichen Konstellationen im Wirtschaftsrecht beratend tätig. Es folgte eine Ausbildung zum Mediator.
1994 wurde von er an der Juristischen Fakultät der Justus-Liebig-Universität mit einer vom späteren Richter am Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Brun-Otto Bryde betrteuten Dissertation mit dem Titel: „Programmgrundsätze für kommerzielle Rundfunkanbieter – Eine Untersuchung anhand von Art.5 GG und seiner Schranken“ promoviert.
Remo Laschet wurde im März 1996 Lehrbeauftragter an der seinerzeitigen Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH), war in verschiedenen Studiengängen als Studiengangsleiter tätig. Im März 1999 wurde er zum Professor für Wirtschaftsrecht und Konfliktforschung berufen.
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Lehre
In der Regel lehrt Remo Laschet im Studiengang Wirtschaftsrecht „Einführung in das das Recht“, Schuldrecht und Wirtschaftsmediation | Alternative Streitbeilegungsverfahren. Nach Überführung des „RIK | Rheinisches Institut für Konfliktforschung und präventive Beratung“, das er mehrere Jahrzehnte leitete, in das „Transferzentrum Gründung, Führung und Kultur“ ist er mit seinem Forschungsschwerpunkten Wirtschaftsrecht und Konfliktforschung nunmehr neben dem Lehrbetrieb dort tätig.