Prof. Dr. Michael Bergmann

Michael Bergmann studierte Maschinentechnik und Betriebswirtschaftslehre an der Gesamthochschule Wuppertal, der Hochschule Düsseldorf und der Leuphana Universität Lüneburg. Im Jahre 2003 promovierte er mit besonderer Auszeichnung zum Dr. rer. oec. an der Fakultät für Internationale Managementlehre der Cracow University of Economics. Den Schwerpunkt seiner Dissertation bildete die Konzeption eines ganzheitlichen Kostenmanagements in den öffentlichen Unternehmen. Berufspraktische Expertise erlangte Michael Bergmann in verschiedenen Unternehmen der Werkzeugherstellung, in der öffentlichen Verwaltung und durch freiberufliche Beratertätigkeiten. Neben der Anpassung der Unternehmensteuerung im Kontext von wirtschaftlichen und interkulturellen Change-Management Gesichtspunkten standen hierbei vor allem Umsetzungsmöglichkeiten des Kostenmanagements im Betrachtungsmittelpunkt. Mehrere aus der praktischen Betätigung resultierenden Ergebnisse veröffentlichte er in Fachbüchern, einer Herausgeberschaft sowie in weiteren Sammelwerken und Fachzeitschriften, unter anderem in der Controlling-Zeitschrift.

Nach Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen in Düsseldorf, Osnabrück und Köln folgte Michael Bergmann im September des Jahres 2004 dem Ruf an die Rheinische Hochschule Köln, an der er vorwiegend die Fächer Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Kosten- und Erlösrechnung, Unternehmensführung, Controlling und Unternehmensplanung und -kontrolle lehrt. Seit 2013 obliegt ihm die Studiengangsleitung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Als Mitglied des zentralen Prüfungsausschusses vertritt er seit dem Jahre 2013 den Fachbereich Wirtschaft, Psychologie und Recht. „Es ist für mich eine Bereicherung, Studierende und Kolleginnen und Kollegen in meiner Rolle als Studiengangsleiter und Prüfungsausschussmitglied zu unterstützen. Diese Doppelfunktion ermöglicht es mir, nicht nur fachlich zu beraten, sondern auch das Miteinander zu fördern. So kann ich aktiv dazu beitragen, unsere Rheinische Hochschule Köln zu einem Ort zu machen, an dem menschliches Miteinander und gegenseitige Wertschätzung im Mittelpunkt stehen.“