Filmprojekt Invisible Things: Von der Idee bis zur Umsetzung

Die Idee

Die gleichnamige Ausstellung „Invisible Things“ in Chiang Mai bringt Deutschland und Thailand kulturell näher zusammen. Ausgestellt werden vermeintlich „unsichtbare“ Gegenstände, sowohl deutscher als auch thailändischer Herkunft, die für das jeweilige Land selbstverständliche Bestandteile des täglichen Lebens sind. Die Mockumentary „Invisible Things“ beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Vorurteilen, die einem bei der ersten Sichtung der Exponate in den Sinn kommen können.

Konzeption

Der Film besteht aus einem Interview, durch das man auf charmante Weise mittels Mindscreen einen Einblick in die verschiedenen Ansichten zu den vorliegenden Exponaten bekommt. Das Gespräch wird von einer thailändischen Expertin und einem deutschen Übersetzer, jeweils in ihrer Landessprache, geführt.

Umsetzung

Auf der Grundlage eines Exposés und eines Moodboards entwickelten wir zwei völlig unterschiedliche Charaktere, die als Status quo für ihr Land stehen. Um die Umsetzung des Mindscreens authentisch zu gestalten, verwendeten wir für uns typisch thailändische Locations, bei denen das originelle thailändische Flair überzeugend dargestellt werden konnte. Die eigens für uns komponierte Musik mit thailändischen Einflüssen umspielt hierbei perfekt die Thematik und unterstützt die Seriosität.

Dozent: Prof. Katja Butt

Studierende: India Aparicio, Harun Demir, Maik Funke, Alexander William Henseler, Carina Höfelmanns, Noni Kaya, Sonja Rösgen

Semester: Sommersemester 2018, 2. Semester Vollzeit