Prof. Dr.-Ing Alexander Pollack

Professor für Systemtheorie und Mathematik

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  • Beruflicher Werdegang

    Alexander Pollack, Jahrgang 1967, absolvierte 1991 sein Studium zum Diplomingenieur des Maschinenbaus und 1993 sein Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der RWTH Aachen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen leitete er u.a. große Industrieprojekte mit namhaften Automobilherstellern und deren Zulieferern. Im Jahr 1995 promovierte er dort mit einer Arbeit zur strategischen Unternehmensplanung auf der Basis von Benchmarking.

    Mit zwei Partnern gründete Pollack anschließend ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, welches Engineering Services für große und mittelständische Unternehmen des Maschinenbaus und verwandter Branchen erbringt. In dieser Funktion war er mehrmals auch als Interim-Manager in internationalen Großunternehmen der Aufbereitungstechnik tätig. Nach zahlreichen Auslandstätigkeiten u.a. in arabischen Ländern, in der Türkei, in Asien, in Skandinavien und Frankreich verfügt er heute über ein breites internationales Profil.

    Seit 2001 ist Alexander Pollack als Professor an der RH Köln beschäftigt, seit 2003 hat er verschiedene Bachelor- und Master-Studiengänge geleitet (Produktionstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Master Technical Management). Seit 2023 ist er Fachbereichsleiter Ingenieurwesen.

  • Lehre

    Alexander Pollack lehrt in englischer und deutscher Sprache insbesondere in der Bereichen Produktionstechnologie, Produktionsmanagement, Konstruktionstechnik und Technischer Vertrieb. Dabei legt er besonderen Wert auf projektbasiertes Lernen. In seinen Veranstaltungen werden nicht nur theoretische Kenntnisse vermittelt, sondern anhand von praktischen Beispielen auch in die Tat umgesetzt.

    Auch seine Forschungsaktivitäten sind folglich dem Bereich anwendungsorientierter Forschung zuzuordnen: Neben dem Themenfelder nachhaltige Energien (u.a. stationäre und mobile Wasserstoff-Anwendungen) widmet er sich dabei speziellen Themenfeldern im Bereich Industrie 4.0, wie Condition Monitoring oder Remote Service unter Einsatz von Virtual oder Augmented Reality.